Lass wieder Spuren
auf Weges Stein.
Gleich in der Früh’
fing es an zu schnei’n.
Wird wohl so sein,
dass der Fuhrwerke Gischt,
sie, noch bevor ‘s dämmert,
wieder verwischt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Lass wieder Spuren
auf Weges Stein.
Gleich in der Früh’
fing es an zu schnei’n.
Wird wohl so sein,
dass der Fuhrwerke Gischt,
sie, noch bevor ‘s dämmert,
wieder verwischt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Weißfeuchte Wiesen unter Zäunen,
Grauweiche Wege, gesäumt von Bäumen.
Kein Winterflur auf weiter Flur „Winter[03]“ weiterlesen
Möchte bleiben wie sie ist,
doch der And’re kennt die List,
weiß wie er es anstell’n muss,
ruft noch Freunde und zum Schluss
ist die kleine Flocke dann,
auch nur Regen –
denkt – ‚ooch Mann‘.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Fauchender Herbsthauch,
im Moos liegend spüren wir
sanftem Regen nach.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Blätterrascheln wird zum Knistern,
Atemzeichen aus Pferdes Nüstern.
Stell‘ mir nur vor,
wie schön ’s jetzt wär‘,
Auf Freundes Rücken,
zu entflieh’n dem Heer
der Sorgen, Ängste und Optionen.
Oh ja, ich denk‘
es würd‘ sich lohnen.
© Copyright Text Wolfgang Weiland