Der Morgen, feuchtkühl.
Futterhaus, grad unbesucht,
lässt denken an Dich.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Der Morgen, feuchtkühl.
Futterhaus, grad unbesucht,
lässt denken an Dich.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Mein Licht unter dem Scheffel,
seit Jahr und Tagen schon.
Manch Hoher sich darauf gesetzt,
Gesäß verbrannt, mein Lohn.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Schön, unvergleichlich,
der eine Moment,
da ein anderes Wesen
Dein Wesen erkennt,
seins Dir offenbart.
Schäume über vor Glück.
Es bleibt das Erinnern,
zwei Seelen, ein Blick.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Hand in Hand, mit Dir am Leben.
Auf ’s Ende zu, und nur dabei.
Würd ich es tun, würdst Du vergeben,
was blieb bei Dir, was wär dort neu?
Gehört zu mir, dies Seelenbeben,
Du, Liebe, bist von Schulden frei.
Werd an der Fremde mich verheben,
und doch, träum ich des Nachts,
es sei.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Sitze am Fenster, die Sonne wärmt die Decke, die mich umhüllt.
Zweifachwärme. Dieser Tage erreichte mich eine Buchsendung.
Gedichte einer Berliner Autorin. Das Begleitschreiben des
Verlages verriet mir, ich könne es lesen, „22_11_2021“ weiterlesen