Der Himmel ist weit,
der Schmerz Weile her.
Gespannt auf das Neue,
das Leben, das Mehr.
Das Öffnen der Tage,
sachtes Schauen hinein.
Doch wieder Retoure,
vielleicht soll es
nicht sein.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Der Himmel ist weit,
der Schmerz Weile her.
Gespannt auf das Neue,
das Leben, das Mehr.
Das Öffnen der Tage,
sachtes Schauen hinein.
Doch wieder Retoure,
vielleicht soll es
nicht sein.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Es ist wie es ist,
ich muss es für mich,
für mich, meine Seele,
mein Wohlergeh’n tun.
Ich gehe hier fort,
kein Weg führt zu Dir.
Geh‘ in mich, bloß mit mir,
nicht eher ist Ruh‘.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Ein Milan, sein Tal,
und dann ein Gefährte.
War erfreut, als ich
hiesige Gegend
durchquerte.
Möchte sein mit den
Wilden, mit Luchs,
Wolf und Greif.
Ein Traum,
den zu träumen,
mir Wehmut
vertreibt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Schwerer Geruch, geschlagener Fichten,
bei Nässe, die Waldwege tief.
Regen in Spuren beschlagener Pferde,
Kein Specht hört des anderen Hieb.
Nur manchmal, ein Rauschen,
ein Raunen im Rund.
Ein Blatt treibt auf Rinnsal vorbei.
Hat Segel gesetzt,
tut Vorfreude kund,
auf sonnwarme Tage im Mai.
© Copyright Text Wolfgang Weiland