Immer noch, fühl ich mich wenig,
wenn ich vor Akademik steh‘,
ehrfurchtsvoll, gebückte Haltung,
Zeit nun, dass ich aufrecht geh‘.
© copyright all lyrics wolfgang weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Immer noch, fühl ich mich wenig,
wenn ich vor Akademik steh‘,
ehrfurchtsvoll, gebückte Haltung,
Zeit nun, dass ich aufrecht geh‘.
© copyright all lyrics wolfgang weiland
wäre ich ein Blatt
und müsste loslassen,
weil die Zeit gekommen
ist, ich würde liegen,
einfach liegen
und warten, dass
Schnee mich erreicht, „ich, ein Blatt“ weiterlesen
Finde mich einmal mehr an der Furt wieder. Vor einigen Jahren konnte man sie, nur, auf den Findlingen Halt suchend, überqueren. Unlängst „An der Furt“ weiterlesen
Erzähl mir etwas,
irgendetwas.
Nimm meine Hand,
sprich zu mir.
Du kannst das, „Zuletzt“ weiterlesen
Verblassende Stimme,
bleibst mir Schwarzweiß.
Lebst in meinen Bildern,
glückstränenleis.
Seh‘ jede Nuance,
den Schatten, das Licht.
Graustufenschön,
ein Herz, das zerbricht.
© copyright all lyrics wolfgang weiland
Gelesen
möcht‘ ich werden,
ersehnt,
vielleicht beweint.
Ich möcht‘
beim Lesen sterben,
als Vers
mit dir vereint.
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Ein Sonnenstrahl
streift mein Gesicht.
Es sei Ihr zweiter schon,
sagt sie, der erste,
stets für Dich,
Dein Lächeln ist Ihr Lohn.
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…ist der Künstlername von Derek William Dick , ein Sänger der als Frontmann der Band ‚Marillion‘ bekannt wurde. Deren Lied Kayleigh geht mir seit Jahrzehnten nicht aus dem Ohr. Die Solokarriere „Fish…“ weiterlesen
Im Totholz tobt das Leben,
dem Marder wird ’s zu bunt.
Hier raus, denkt er, „Zorro“ weiterlesen
Nur scheinbar an
mir interessiert.
Und schon.
Überspringt ein
Rad, beim Greifen
in ein anderes,
einen Zacken,
dieser entfällt mir
und legt sich meinem
Gegenüber vor die
Füße.
Diese/r
weiß nicht.
Der feuchtkühle
Herbstlaubwaldweg
ignoriert mein schiefes
Grinsen.
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…lieb gewonnen, den kleinen Matti , erdacht von ‚Lea Streisand‘. In ihrem Buch ‚Hufeland, Ecke Bützow‘ ist er ein Freund der Ich-Erzählerin, „Ich habe ihn…“ weiterlesen
zu spüren,
der andere
möchte nichts
mit mir,
weil,
ich bin,
ich hab‘,
tut weh,
wieder, und
wieder,
und.
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Bist dankbar, für jeden
einzelnen Namen, den
ich für Dich ersinne.
Fragst nicht, „Fragst nicht“ weiterlesen
Was hab‘ ich
Dir zugefügt,
Leben…
Hoffnung…
Verzeihst
Du mir?
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Ich mag Musik, die mit wenig Instrumentierung daher kommt. Auf der Suche nach mir unbekannten Stimmen, „Eva Cassidy“ weiterlesen
So deckt mich
zu Dein junges
Laub, mein
letzter Herbst
wird ’s sein.
Ich ließ Dich
los vor langer
Zeit, zu Füßen
Dir in Ewigkeit,
warst Vater,
Halt und Heim.
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