Aus Federn

Aus Federn möcht‘ ich fließen,
wär‘ gern geflügelt‘ Wort,
in Seelen mich ergießen
und sein beschützend‘ Hort.

Ach könnt‘ er mich so setzen,
dass ich ein Lichtstrahl bin.
Mit Hoffnung gar benetzend,
ergäb‘ ich einen Sinn.

© Copyright Text Wolfgang Weiland

3 Antworten auf „Aus Federn“

  1. Hallo Wolfgang.
    Ein sehr schönes tief gehendes Gedicht.
    Möchte doch so mancher Sätze formulieren die bleiben.
    (In der dritten Zeile die Wörter ‚und sein‘ in die Vierte setzen. So reimt es sich schöner. ?
    LG, Nati

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